Aktuell erleben Kryptowährungen Kurssprünge in historischem Ausmaß. Nicht nur konnte der Bitcoin Mitte März erstmals die 50.000 Euro- und die 60.000 Dollar-Marke überspringen, mittlerweile hat die bekannteste der Digitalwährungen Allzeithochs bei 54.176 Euro und 64.796 US-Dollar hingelegt. Ungeachtet zwischenzeitlicher Kurseinbrüche haben Bitcoin-Optimisten nunmehr die 100.000er Marke im Blick und hoffen, dass dieser runde Rekordkurs in Dollar bald geknackt wird.
Auch der Preis von Ethereum, der ewigen Nummer zwei am Markt der Kryptowährungen, ist langfristig gestiegen und hat längst die 2.500 Dollar-Hürde genommen. Vor dem Hintergrund dieser rasanten Kursgewinne stellt sich die Frage, ob Bitcoin & Co. auch ein geeignetes Asset für den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge abgeben. Die ascent AG bringt ihre langjährigen Erfahrungen als Fonds- und Anlagespezialist in die Diskussion ein und wirft einen Blick auf die Eignung von Kryptowährungen als langfristig orientierte Kapitalanlage.
ascent AG: Krypto-Markt im Mainstream angekommen
Lange Zeit galten digitale Währungen wie Bitcoin und Ethereum als hochspekulative Anlageklasse, die ausschließlich äußerst risikobereiten und vorzugsweise professionellen Anlegern vorbehalten waren. Verbraucherschützer und Finanzexperten warnten vor den hohen Risiken und rieten Privatanlegern mit deutlichen Worten von einer Anlage in Krypto-Assets ab.
Dieses Negativ-Image hatten Kryptowährungen den starken Schwankungen zu verdanken, denen ihr Kurs im Lauf der Zeit immer wieder unterworfen war. Kursgewinne und -verluste, häufig in zeitlich enger Folge, wirkten auf viele abschreckend. Doch auch, wenn insbesondere der Bitcoin hochvolatil bleibt, ist er längst im Mainstream der Finanzwelt angekommen. Digitalwährungen finden mittlerweile sogar als eigene Assetklasse in den Portfolios von zahlreichen Investmentfonds Berücksichtigung. Zwar existieren noch keine für Privatanleger zugänglichen reinen Krypto-Fonds, jedoch gibt es beispielsweise Publikumsfonds, die einen gewissen Anteil des Vermögens über Zertifikate in Bitcoin allokieren.
Kryptowährungen als Beimischung in Fonds auf dem Vormarsch
Wie die ascent AG hervorhebt, haben sich ausgewählte digitale Währungen und Protokolle in einer gewissen Beimischung in Investmentfonds als überaus sinnvoll erwiesen. Aus diesem Grund vermitteln die Finanzdienstleister aus Karlsruhe bereits einige Fonds, die auch Bitcoin allokieren, und gehen davon aus, dass zahlreiche weitere Fondsmanager dem Beispiel dieser Vorreiter folgen werden.
So lassen sich sowohl Bitcoins als auch weitere Krypto-Assets über Fonds mittlerweile problemlos in den Vermögensaufbau und die Altersvorsorge integrieren und stellen für chancenorientiere Anleger eine interessante Option dar. Dabei tun auch die jüngsten, zum Teil deutlichen Kurskorrekturen um 20 Prozent und mehr dem Chancenreichtum im Krypto-Universum keinen Abbruch. Auf der Grundlage ihrer langjährigen Markt-Erfahrungen kennen die Partner der ascent AG die aussichtsreichsten unter den Fonds, die sich bereits im Bereich der Digitalwährungen engagieren, und können diese den Kunden im Rahmen ihrer Anlageberatung empfehlen. Dank der Marktkenntnis der Berater und der Fondsmanager der empfohlenen Produkte lassen sich trotz der immer wieder vorkommenden Korrekturen attraktive Renditen realisieren.