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Erfahrungen zeigen, dass es sich mit der 10-Prozent-Regel besser sparen lässt – und unsere ascent AG-Berater finden das richtige Investment für die Rücklagen

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Wer sparen möchte, um beispielsweise für eine größere Anschaffung oder vielleicht auch das Alter Rücklagen zu bilden, dem wird oft geraten, insbesondere bei vermeintlich unnötigen Ausgaben den Rotstift anzusetzen. Zwar stimmt es durchaus, dass der schicke Restaurantbesuch oder das neue Paar High Heels in den seltensten Fällen überlebensnotwendig sind, doch ist der kleine Luxus zwischendurch für etwas anderes entscheidend: für das Durchhaltevermögen. Denn ähnlich wie bei allzu strengen Diäten, die nicht funktionieren, weil man auf sämtliche Gaumenfreuden verzichten muss, ist es auch beim Sparen: Wer sich all die kleinen Freuden des Alltags versagt, der verliert schnell die Lust daran. Erfahrungen zeigen, dass eine kulantere Herangehensweise an das Thema größere Erfolgschancen hat. Deshalb wollen wir ein interessantes Sparprinzip vorstellen – und was sich mithilfe unserer ascent aG-Berater mit dem Ersparten erreichen lässt.

Erfolgsformel 10 zu 1 beim Sparen

10 zu 1 – so lautet die Regel, die nach Meinung einiger Experten beim Sparen zum Erfolg führen soll. Bedeutet: Von jeden zehn Euro des eigenen Nettoeinkommens darf ein Euro in das investiert werden, was einem persönlich Spaß macht. Sei es der Coffee to go, das Streaming-Abo, der Pizzalieferdienst oder der Kinobesuch, bei dem auch nicht aus Kostengründen aufs Popcorn verzichtet wird: Zehn Prozent der Einkünfte dürfen – ganz ohne schlechtes Gewissen – für das reine Vergnügen ausgegeben werden.

Die Logik hinter dieser Methode ist psychologischer Natur. Die kleinen, dafür regelmäßigen Alltagsfreuden wie der allmorgendliche Latte macchiato vom Lieblingsbarista haben einen deutlich nachhaltigeren Einfluss auf die persönliche Zufriedenheit und das individuelle Glücksempfinden als einmalige größere Anschaffungen wie ein neues Auto. Gleichzeitig machen diese Alltagsfreuden in der Regel eine vergleichsweise kleine Position in den gesamten Haushaltsausgaben aus. Wer also an diesen herumknausert, verwehrt sich an vielen kleinen Stellen den Spaß, spart aber nur relativ wenig ein. Gleichzeitig wird aus jeder noch so kleinen Ausgabe eine Gewissenfrage, sodass sich das Leben in einen ständigen Kreislauf des Sparens verwandelt, in dem unbeschwertes Vergnügen zum Fremdwort wird. Ein anstrengendes und gleichzeitig freudloses Unterfangen.

Mit der 10-zu-1-Regel befreit man sich von diesem ständigen Zwang zu Sparentscheidungen und gestattet sich selbst Ausgaben in Höhe von zehn Prozent des eigenen Einkommens für den reinen Genuss. Die verbleibenden 90 Prozent werden zur Deckung der laufenden Ausgaben und – ganz wichtig – zur Rücklagenbildung genutzt. Wie hoch der Anteil der Gelder sein soll, die auf die hohe Kante gelegt werden, dazu sagt die 10-Prozent-Regel nichts. Hier ist die Eigenverantwortung gefragt.

Sparpotenziale aufdecken und Anlagechancen nutzen

Obwohl diese schlichte Formel angenehm einfach klingt: Selbstverständlich wissen auch wir von der ascent aG, dass ein derartiger Ansatz nur funktioniert, wenn die Finanzen nicht allzu angespannt sind – sonst sind auch zehn Prozent an „Spaßausgaben“ zu viel. Aber die 10-zu-1-Regel macht deutlich, dass Sparen nicht unbedingt ständigen Verzicht bedeuten muss. Unsere Berater helfen gern, in den Haushaltsausgaben Einsparpotenziale zu entdecken – beispielsweise in überteuerten Versicherungs- oder Energieversorgungsverträgen. Diese Sparmaßnahmen schmerzen nicht, sondern machen die Haushaltsführung wirtschaftlicher und effizienter.

Mit den auf diese Weise eingesparten Geldern wiederum lassen sich attraktive Anlagechancen an den Kapitalmärkten nutzen. Auch hier stehen unsere Berater zur Verfügung, um mit renditestarken Fondsinvestments das Beste aus dem Anlagekapital herauszuholen. Interessiert? Einen Berater in Ihrer Region finden Sie hier.