Die viel beschworene Rentenlücke ist in aller Munde, alle wissen um den drohenden Minusbetrag zwischen dem letzten Gehalt und den Rentenbezügen aus der gesetzliche Altersversorgung. Von dieser Lücke sind so gut wie alle betroffen, denn im Alter fehlt fast jedem Geld. Eine Rentenlücke der anderen Art ist hingegen vielen weniger präsent und betrifft nur einen Teil der Bevölkerung – diese klafft zwischen Mann und Frau. Denn Frauen haben im Alter deutlich weniger Geld aus der Altersvorsorge zur Verfügung als Männer und sind infolgedessen stärker von Altersarmut bedroht.
Obwohl es sich dabei um ein weltweites Problem handelt, steht Deutschland mit einer sogenannten „Gender Pension Gap“ von 49 Prozent im unrühmlichen Spitzenbereich. Das heißt: Zahlen des WSI für 2019 zufolge beziehen Frauen ein im Schnitt um 49 Prozent niedrigeres Renteneinkommen als Männer. Um ein selbstbestimmtes Leben im Alter zu gewährleisten, sehen Finanzexperten wie die ascent AG aus diesem Grund für Frauen dringenden Handlungsbedarf.
Frauen verdienen weniger
Einer der wichtigsten Gründe für die „Gender Pension Gap“ ist in der typischen Erwerbsbiografie von Frauen zu finden. Viele unterbrechen beispielsweise ihr Erwerbsleben, um sich um die Kindererziehung oder die Pflege kranker Familienangehöriger zu kümmern. Zudem arbeiten Frauen deutlich häufiger in Teilzeit als Männer und sind zudem vermehrt in Berufssparten mit niedrigem Lohnniveau tätig. Sie erreichen seltener Führungspositionen und nicht zuletzt werden sie selbst bei gleicher Qualifikation oft schlechter bezahlt.
Dies äußert sich in einer sogenannten „Gender Pay Gap“, will sagen: Frauen verdienen einfach weniger – und zwar laut Zahlen des Statistisches Bundesamt für 2020 um 18 Prozent weniger als Männer. In Heller und Pfennig lag der Verdienstunterschied bei durchschnittlich 4,16 Euro brutto in der Stunde. Diese Einkommenslücke schlägt sich auch in der Altersvorsorge nieder, denn ein geringeres Einkommen bedeutet weniger Einzahlungen in die Rentenkasse und damit weniger Rentenbezüge. Den Erfahrungen der ascent AG zufolge ist insbesondere für Frauen daher eine private Vorsorge fürs Alter unerlässlich.
Frauen oft unsicher in Gelddingen
Während die Einkommenssituation von Frauen bereits eine schlechte Voraussetzung für eine auskömmliche Versorgung im Alter darstellt, hat der weibliche Teil der Bevölkerung noch mit einem weiteren Manko zu kämpfen: In den meisten Familien kümmern sich die Männer um Gelddinge, Frauen hingegen sind in Finanzfragen häufig eher zurückhaltend und unsicher. Die männerdominierte Finanzbranche und Beraterlandschaft macht es Frauen zudem oft unnötig schwer: Aus Angst, vermeintlich „dumme“ Fragen zu stellen, hinterfragen sie häufig die angebotenen Produkte nicht – mit dem Resultat, dass sie bisweilen mit teureren und damit weniger rentablen Anlagelösungen vorliebnehmen.
Mit der ascent AG die Unsicherheit überwinden
Bei der ascent AG finden Kunden beiderlei Geschlechts nicht nur eine garantiert neutrale Beratung und Vermittlung von Finanzprodukten, sondern auch weibliche Berater. So kommen auch Frauen, die sich mit einem weiblichen Gegenüber wohler fühlen, in den Genuss der Beratung und -planung für die finanzielle Zukunft. Im Rahmen ausführlicher Gespräche wird die Geldanlage mit Fonds für jedermann verständlich erklärt und gemeinsam der Weg zu einer einträglichen Altersvorsorgelösung ausgelotet. Mithilfe der Kompetenz und Erfahrung der ascent AG und ihrer Beraterinnen und Berater können Frauen so der geschlechtsspezifischen Rentenlücke entgegenwirken und sich auf einen auskömmlichen Lebensabend freuen.